Unsere Leistungen rund ums Wasser
Wasser ist lebensnotwendig und wertvoll. Mit unseren Lösungen sorgen wir für hohe Trinkwasserhygiene und effiziente Wassernutzung.
Sanitärplanung und -installation
Umfassende Kompetenz vor Ort
Ob Neubau oder Sanierung: Eine Sanitäranlage muss gut geplant und professionell installiert sein. HSB Heizung-Sanitär-Beesdo ist Ihr Fachbetrieb aus Halbendorf für eine umfassende Planung, professionelle Installation und regelmäßige Wartung.
Alles aus einer Hand:
Individuelle Planung und Beratung
Wasser ist Gemeindesache. Entsprechend wichtig ist es, Fachleute vor Ort zu haben, die sich mit den Vorschriften auskennen. Wir beraten Sie daher nicht nur herstellerunabhängig zu Ihrer Sanitäranlage, sondern auch zu allem, was sie beim Wasser sonst noch beachten sollten.
Hohe Qualität und fachgerechte Ausführung
Etliche Liter Wasser fließen pro Tag durch den Haushalt. Entsprechend hoch sind die Anforderungen an das eingesetzte Material. Wir empfehlen und verbauen daher ausschließlich Qualitätsprodukte renommierter Marken, die sich bewährt haben und erwiesenermaßen keine Schadstoffe ins Wasser abgeben.
Installation und Wartung aus einer Hand
Wir kümmern uns nicht nur um Bestellung, Lieferung und Installation, sondern auch um die anschließende regelmäßige Inspektion und Instandhaltung. Während der Installation koordinieren wir uns mit den anderen Gewerken, um einen reibungslosen und termingerechten Ablauf zu gewährleisten. So haben Sie von Anfang bis Ende nur einen Fachbetrieb als Partner für alle Fragen zur Sanitäranlage: uns.
Perfekte Installation für bestes Wasser
Trinkwasserhygiene von HSB Heizung-Sanitär-Beesdo
Ob in der Küche oder im Bad – Wasser ist unverzichtbar und das wichtigste Lebensmittel. Der Pro-Kopf-Verbrauch beträgt täglich ca. 130 Liter. Das Wasser aus der Leitung ist gut überwacht und schadstoffarm. Was viele aber nicht wissen: Ab der Wasserzählanlage entscheiden Sie über die Qualität und Unbedenklichkeit Ihres Wassers. Fehler bei der Installation, fehlende Schutzvorrichtungen, mangelnde Wartung oder eine hohe Kalkbelastung können dazu führen, dass schmutziges Trinkwasser zum Problem wird.
Wichtige Fakten zur Wasserqualität in Deutschland
50 % aller Haushalte in Deutschland besitzen keinen vorgeschriebenen Wasserfilter.
Rund 7 Mio. Wasserfilter müssten eigentlich dringend gewartet oder getauscht werden.
Jährlich gibt es Tausende Legionellen Infektionen, die zu schweren Lungenentzündungen führen können.
Drei Maßnahmen für sauberes Trinkwasser
Vorbeugung vor Legionellen
Der wichtigste Ratschlag: Lassen Sie die Trinkwasserinstallation nur von Sanitärfachleuten durchführen, um Fehler auszuschließen. Falsche Materialauswahl oder stehendes Wasser in den Rohrleitungen können zur Bildung von Legionellen sowie anderen Keimen führen.
Filterung des Wassers
Ein Trinkwasserfilter ist ein Muss: Sie können das Leitungswasser unbedenklich für die Lebensmittelzubereitung und als Trinkwasser nutzen. Es ist aber nicht auszuschließen, dass Fremdstoffe ins Wassernetz gelangen können. In diesem Fall bietet eine Filter Schutz.
Entkalkung des Wassers
Zu hartes Wasser bringt viele Nachteile: Es begünstigt Verkalkungen an Sanitärinstallationen und damit auch die Entstehung von Legionellen. Außerdem verkürzt Verkalkung die Lebensdauer von wertvollen Hausgeräten. Die Lösung: Wasserenthärtung.
Diese Produkte sorgen für gleichbleibend hohe Trinkwasserqualität
Ein Rohrbruch im öffentlichen Netz oder eine Rohrspülung durch den Versorger können dazu führen, dass Sand oder Kies in die Leitung gelangen. Deshalb muss gemäß der Trinkwasserverordnung in der Trinkwasserleitung nach dem Wasserzähler ein Schutzfilter eingebaut sein. Dieser Wasserfilter hält im Trinkwasser mitgeführte Partikel zurück, wie z. B. Sandkörner, Gewindespäne oder kleine Rostteilchen.
Unbedingt beachten: Der Wasserfilter muss regelmäßig gewartet werden, um die vorgeschriebene Wasserqualität zu gewährleisten.
Wichtiger Schutz: Wasserfilter
Ein Rohrbruch im öffentlichen Netz oder eine Rohrspülung durch den Versorger können dazu führen, dass Sand oder Kies in die Leitung gelangen. Deshalb muss gemäß der Trinkwasserverordnung in der Trinkwasserleitung nach dem Wasserzähler ein Schutzfilter eingebaut sein. Dieser Wasserfilter hält im Trinkwasser mitgeführte Partikel zurück, wie z. B. Sandkörner, Gewindespäne oder kleine Rostteilchen.
Unbedingt beachten: Der Wasserfilter muss regelmäßig gewartet werden, um die vorgeschriebene Wasserqualität zu gewährleisten.
Sauberes Prinzip: Rückflussverhinderer
Ohne Rückflussverhinderer könnte das Wasser in den Leitungsrohren wieder zurückfließen und dadurch das saubere Trinkwasser im System verunreinigen – innerhalb des Hauses und im öffentlichen Versorgungsnetz.
Ausgleichend: Druckminderer
Druckminderer regeln den Trinkwasserdruck im Haus trotz unterschiedlicher Drücke auf der Eingangsseite auf ein gleichmäßiges Niveau. Das ist wichtig, denn ein zu hoher Druck wirkt sich negativ auf den Wasserverbrauch und die Geräuschentwicklung in den Armaturen aus. Außerdem werden Schäden durch Überdruck vermieden, wie z. B. Rohrbrüche.
Einfach kompakt: Hauswasserstation
Eine Hauswasserstation beinhaltet gleich drei Elemente: einen Rückflussverhinderer, einen rückspülbaren Wasserfilter und einen Druckminderer. Diese clevere Lösung braucht wenig Raum und reduziert den Installationsaufwand deutlich.
Voller Vorteile: Wasserenthärtungsanlage
Eine Wasserenthärtungsanlage macht Wasser weicher und schützt damit wasserführende Leitungen und Hausgeräte vor Verkalkung. Dadurch verlängert sich die Lebensdauer. Weiches Wasser ist sanft zu allen Oberflächen. Das spart Zeit beim Putzen und reduziert den Verbrauch von Reinigungs- und Waschmitteln. Die Wäsche wird weißer und weicher. Weitere schöne Effekte: geschmeidiges Haar, gepflegte Haut und Vorbeugung von Ekzemen.
Welche Wasserhärte gibt es in Ihrer Region?
Härtebereich |
Millimol Calciumcarbonat je Liter |
Grad deutscher Härte |
---|---|---|
weich | weniger als 1,5 mmol CaCO3/l | weniger als 8,4 °dH |
mittel | 1,5 bis 2,5 mmol CaCO3/l | 8,4 bis 14 °dH |
hart | mehr als 2,5 mmol CaCO3/l | mehr als 14 °dH |
Für die Gesundheit und Verwendung im Haushalt darf Wasser weder zu hart noch zu weich sein: Die ideale Wasserhärte liegt bei ca. 8,3–8,4 °dH. Das verhindert Verkalkung, schont Geräte und stellt die Löslichkeit von Seifen sicher.
Die Vorteile einer fachgerechten Trinkwasserinstallation
Rundum perfekter Schutz vor Kalk – in Bad, Küche und dem gesamten Rohrleitungssystem Ihres Hauses
Bessere Hygiene durch reduzierte Ablagerungen
Vorbeugung vor Legionellen
Permanente Überwachung des Wasser-Härtegrades
Verlängerung der Lebensdauer Ihrer Haushaltsgeräte
Ihre Haut und Ihr Haar fühlen sich gepflegter an
Reduzierte Kosten für Wasch- und Putzmittel
Weniger Reinigungsaufwand – Zeit- und Arbeitsersparnis
Ihre Wäsche bleibt länger weiß und wird weicher
Ihr saubereres Trinkwasser kommt direkt aus dem Wasserhahn und ist immer verfügbar. Das lästige Schleppen von Wasserkisten können Sie sich sparen.
Legionellen im Trinkwasser
Effektiver Schutz und Vorbeugung
Legionellen sind Bakterien, die in warmem Süßwasser leben. Vor allem Temperaturen von 20 bis 55 °C sind ideal – unter 20 °C können sie überleben, vermehren sich aber nicht, über 60 °C sterben sie recht schnell ab. Legionellen sind der Auslöser für die sogenannte Legionellen-Pneumonie (Legionärskrankheit), eine lebensbedrohliche Lungenentzündung. Daher ist eine hohe Wasserqualität wichtig, egal ob im Einfamilienhaus, in Schulen oder Schwimmbädern.
Übrigens: Wenn ein Mehrfamilienhaus Ihr Eigentum ist, sind Sie gesetzlich dazu verpflichtet, die Trinkwasserqualität regelmäßig durch ein akkreditiertes Prüflabor untersuchen zu lassen.
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Thermische Desinfektion
Um Legionellen abzutöten, sollte der Warmwasserspeicher wöchentlich auf über 60 °C erhitzt werden. Das kann manuell geschehen oder durch eine automatisierte Schaltung, die bei vielen modernen Lösungen integriert ist. Die Legionellen sterben bei Temperaturen über 60 °C sehr schnell ab, wenige Minuten reichen also. -
Chemische Desinfektion
Chemikalien wie zum Beispiel Chlor oder Ozon töten Legionellen ebenfalls ab. Der Nachteil: Es braucht sehr hohe Mengen an Chlor und Ozon ist recht teuer. Zudem ist die Wirksamkeit nicht immer bei 100%, Teile der Legionellen können überleben. -
Mechanische Desinfektion
Eine Ultrafiltrationsanlage mit gebündelten Filtern sorgt dafür, dass die Keime aus dem Wasser gefiltert werden. Die Anlagen kommen oft mit einem Sensor, der den Filter bei starker Verschmutzung automatisch reinigt. Da auch keine toten Keime mehr im Wasser sind, ist das Wiederkeimungspotenzial deutlich reduziert. Die Anlagen sind sowohl in der Anschaffung als auch im Betrieb recht kostengünstig. -
UV-basierendes System
UV-C Strahlen töten bis 99,9% an Legionellen, Mikroben, Viren und Bakterien im Wasser. Geeignet sind diese Systeme zur Desinfektion und Entkeimung von Trinkwasserleitungen. Dies geschieht mit Hilfe von Ultravioletter Strahlung und ohne Verwendung chemischer Zusätze. Das Entkeimungsgerät wird in die Trinkwasserleitung installiert und arbeitet wartungsfrei.